


Spirituelle Abende in der Natur
Wer sich mit der Schöpfung verbindet, verbindet sich mit dem Schöpfer.
Von diesem schönen Satz geleitet, wollen wir uns am Feierabend in die Natur begeben, um dort zur inneren Ruhe zu finden. Wahrnehmungsübungen werden uns dabei helfen – und sie werden uns eröffnen, wie wir den Schöpfer schauen, hören, fühlen (und vielleicht sogar schmecken?) können. Außerdem werden längere Zeiten der stillen Meditation in der Natur diesen Abend gestalten. Dabei dürfen wir zulassen und erleben, dass wir Gott in seinen vielfältigen Formen spürbar begegnen können. Und dies vielleicht als eine Berührung der universellen Liebe und Geborgenheit erleben. Jede und jeder ist herzlich eingeladen, ganz unabhängig von religiöser Zugehörigkeit oder spirituellen Standpunkten. Ein offenes Herz für eine neue Erfahrung wäre schön und ist die einzige Voraussetzung – herzliche Einladung!
Die Wegstrecken sind überschaubar und nicht anspruchsvoll. Vorerfahrung in meditativer Praxis ist hilfreich aber nicht erforderlich. Die Bereitschaft, für eine gewisse Zeit still in der Natur zu sitzen, genügt.
Bitte warme, wetterfeste Kleidung und ein Sitzkissen (ideal auch eine Isomatte) mitbringen. Gefüllte Wasser- bzw Thermosflasche nicht vergessen.
Die Treffpunkte werden bei Anmeldung mitgeteilt, sie liegen in der Regel im westlichen Allgäu, im Umkreis von ca. 30 km von Isny. Die Dauer der Veranstaltung beträgt ungefähr 2 – 2,5 Stunden.
Termine: auf Anfrage
Der Beginn ist je nach Jahreszeit um 18 Uhr oder 19 Uhr.
Teilnehmerzahl: max. 10 Personen
Kosten: 15,- € pro Person und Abend, zahlbar vor Ort.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte einfach per E-Mail bei mir. Ich freue mich darauf!
„Das Buch der Natur
Ein offenes Buch ist die Natur, wo jeder lesen kann,
wie weise und wie liebevoll
Gott einst die Welt ersann:
Mit ihrem prallen Leben in Samen und Zellen,
in Moosen, Farnen, Büschen, Bäumen,
in Flüssen oder Quellen…
Wer mit Andacht die Natur studiert, dem wird sie offenbaren,
Geheimnisse der Ewigkeit, die ihm verschlossen waren.
Dieses Buch braucht keinen Einband
– weder Leinen, Gold noch Leder;
Bei diesem Buch zählt nur die Handschrift;
Denn hier führt Gott die Feder…“
Patience Strong, aus „Quiet Corner“