Mit wem ich mich verbunden fühle

Meine Freundin Heidi Caccece, erfahrene Kind-, Jugend-, und Familientherapeutin (DGSF); mit ihr biete ich Naturauszeiten in der Nähe ihres wunderschönen westallgäuer Hofes an.

Bei der Akademie für taditionelles Kräuterwissen des Allgäuer Kräuterland e.V. nahm ich an der Jahresausbildung zur Allgäuer Wildkräuterführerin teil. Dort kümmern sich engagierte, meist, Frauen darum, uraltes Brauchtum und Wissen über einheimische Wildkräuter wiederzubeleben – ich bin Teil davon.

Bei Gesa und Holger Heiten am Eschwege-Institut durchlaufe ich die Ausbildung in Initiatischer Prozessbegleitung®. Dort wird eine moderne Prozessbegleitung gelehrt, die u.a. mit naturpsychologischen Entwicklungsmodellen, mit der Kommunikationsform des Council und mit Übergangsritualen arbeitet. Sie befähigt Wandlungs- und Übergangsprozesse einzelner sowie von Gruppen effektiv, kraftentfaltend und nachhaltig zu gestalten.

Mein „Heimatverein“, der Allgäuer Wanderverein – für ihn führe ich Touren und durfte dort die Ausbildung zur DWV-Wanderführerin und zur zertifizierten Natur- und Landschaftführerin (Allgäu) absolvieren.

Bei Wildniswandern genoss ich meine Ausbildungen zur Wildnispädagogin und zur Wander- und Naturreiseleiterin (Trekkingguide Wildniswandern). Dort kommen Menschen zusammen, die das einfache draußen Sein genießen und sich mit der Natur verbunden fühlen.
Ich begann das Lernen von Naturcoaching bei Kerstin Peter, eine Freundin, die ich beim Aqua-Biodanza kennenlernte.

Von der ruhigen und warmherzigen Art von Heide Steiner durfte ich das Spiegeln von Naturerfahrungen und die Begleitung von Menschen in Naturräumen ebenfalls lernen.

Ein kleines Paradies an den Hängen der Adelegg, die „Eremitage St. Klara“ der Schwestern der Hl. Klara in Buchenstock. Ein Ort der Kontemplation, an dem ich immer wieder reich beschenkt werde.

Das Gethsemanekloster in Riechenberg, eine evangelische Bruderschaft am nördlichen Harzrand, die ich als Ort der Stille und des geistlichen Auftankes sehr schätze.

Mit meinem ehemaligen Lebensgefährten Andreas Assenbaum planten wir einst gemeinsame Angebote. Ich bin nachwievor überzeugt, die Methoden des Naturcoaching und der Ritualarbeit auch in der Familientherapie einzusetzen. Vielleicht ergibt die Zukunft ja doch wieder Möglichkeiten.